Abteilung für Gefäßchirurgie

Standort Leoben

Liebe Patientin, Lieber Patient!

Die Abteilung für Gefäßchirurgie bildet das Herzstück eines interdisziplinären High-Tech-Gefäßzentrums.Dieses beinhaltet zusätzlich auch die interventionelle Radiologie und die internistische Angiologie.

Gemeinsam stellen wir die gefäßmedizinische Versorgung der Obersteiermark sicher.

Mit modernsten Mitteln, einschließlich eines Hybrid-Operationssaales, behandeln wir akute und chronische Gefäßerkrankungen nach den aktuellen, international anerkannten Guidelines.

Ein nachhaltiger Erfolg unserer Bemühungen erfordert aber auch Ihre aktive Mitarbeit. Deshalb geben wir unseren Patienten regelmäßig auch Tipps für eine gesündere Lebensweise – denn „Gefäße sind Leben“, und ein ungesunder Lebensstil ist ein wesentlicher Risikofaktor für Gefäßerkrankungen.

Sie werden in unserer Abteilung von einem Team von Spezialist*innen in einer fachlich kompetenten und menschlich angenehmen Atmosphäre behandelt und betreut.

Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Patient*innen so gut wie möglich zu sichern und zu erhalten.

Ihr Prim. Dr. Thomas Allmayer

 

©Allmayer
Leitung

Prim. Dr. Thomas Allmayer

Tel.: +43 (3842) 401 2221
Fax: +43 (3842) 401 2228

Mail: thomas.allmayer@kages.at

 

Pflegeleitung (Chir. Station):

Anita Weißenbacher
Mail: pflegedirektion-hochsteiermark@kages.at

Pflegeleitung (Chir. Funktion):

Christina Hochreiter, Bakk.
Mail: pflegedirektion-hochsteiermark@kages.at

 

Liebe Patientin, Lieber Patient!

Die Abteilung für Gefäßchirurgie bildet das Herzstück eines interdisziplinären High-Tech-Gefäßzentrums.Dieses beinhaltet zusätzlich auch die interventionelle Radiologie und die internistische Angiologie.

Gemeinsam stellen wir die gefäßmedizinische Versorgung der Obersteiermark sicher.

Mit modernsten Mitteln, einschließlich eines Hybrid-Operationssaales, behandeln wir akute und chronische Gefäßerkrankungen nach den aktuellen, international anerkannten Guidelines.

Ein nachhaltiger Erfolg unserer Bemühungen erfordert aber auch Ihre aktive Mitarbeit. Deshalb geben wir unseren Patienten regelmäßig auch Tipps für eine gesündere Lebensweise – denn „Gefäße sind Leben“, und ein ungesunder Lebensstil ist ein wesentlicher Risikofaktor für Gefäßerkrankungen.

Sie werden in unserer Abteilung von einem Team von Spezialist*innen in einer fachlich kompetenten und menschlich angenehmen Atmosphäre behandelt und betreut.

Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Patient*innen so gut wie möglich zu sichern und zu erhalten.

Ihr Prim. Dr. Thomas Allmayer

 

©Allmayer
Leitung

Prim. Dr. Thomas Allmayer

Tel.: +43 (3842) 401 2221
Fax: +43 (3842) 401 2228

Mail: thomas.allmayer@kages.at

 

 

Pflegeleitung:

Daniela Sporer, MBA BSc MSc
Mail: daniela.sporer@kages.at

Informationen zur Versorgung - gültig ab 02.10.2023

Ab 02.10.2023 findet die ambulante Notfallversorgung sowie stationäre Versorgung von gefäßchirurgischen Patient*innen ausschließlich am Standort Leoben statt.

ACHTUNG

MO, DI und MI gibt es von 15:00 – 07:00 Uhr keine gefäßchirurgische Notfallversorgung am Standort Leoben. Die Versorgung in dieser Zeit ist über das LKH-Univ. Klinikum Graz gesichert.

 

Behandlung & Therapie

Nicht jede Form der Gefäßerkrankung muss sofort operiert werden. Gerade die Anfangsstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) können in vielen Fällen konservativ (z.B. mittels Gehtraining, Ernährungsumstellung) oder interventionell (z.B. Gefäßaufdehnung, Stents) behandelt werden.

Auch nach erfolgter operativer Sanierung (z.B. mittels Bypass) oder nach erfolgter Stentanlage, trägt eine Lifestyle-Umstellung maßgeblich zur Vermeidung eines erneuten Gefäßverschlusses bei. Das Risiko für eine erneute OP sinkt und die Wundheilung wird tendenziell verbessert.  

Abgesehen von der richtigen  medikamentösen Therapie eines bestehenden Bluthochdrucks, Zuckerkrankheit oder erhöhter Blutfette können Sie selbst durch Rauchstopp, ausreichende Bewegung und richtige Ernährung erheblich dazu beitragen.

Unsere DiätologInnen, PhysiotherapeutInnen und die MitarbeiterInnen des Rauchfrei-Telefons (www.rauchfrei.at) bieten schon im Rahmen Ihres stationären Aufenthalts ein umfassendes Programm an, um Sie hierbei bestmöglich zu unterstützen.

Im Rahmen unseres Raucherentwöhnungsprogrammes haben Sie außerdem die Möglichkeit mittels des sogenannten „Rauchfreitickets“ (https://rauchfrei.at/fuer-gesundheitsberufe/das-rauchfrei-ticket/) für die weitere Betreuung zuhause schon vorab Beratungstermine zu vereinbaren. Sie werden hierbei nach Entlassung aus dem stationären Aufenthalt ohne weiteren Aufwand telefonisch kontaktiert.

Etwa ein Drittel aller ischämischen Schlaganfälle wird durch Verengungen der hirnversorgenden Gefäße verursacht. Von diesen Arterien hat die Halsschlagader (Arteria carotis) die größte klinische Bedeutung. Häufig werden diese Engstellen durch Ablagerungen (Plaques) hervorgerufen.

Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Untersuchung der Halsschlagader mit Hilfe eines Ultraschalls sinnvoll, diesen können Sie beim niedergelassenen Neurologen oder Internisten durchführen lassen. Besonders bei vorliegenden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhten Blutfetten, Diabetes oder Rauchern ist eine regelmäßige Ultraschalluntersuchung empfohlen.

Um einen Schlaganfall, der durch eine Engstelle der Halsschlagader verursacht wird, zu verhindern, oder bei Auftreten von neurologischen Symptomen wie vorübergehenden Lähmungen, Seh- oder Sprachstörungen kann die Karotis-Operation durchgeführt werden.

Dazu wird in Narkose ein Schnitt am Hals gesetzt, über den die Arterie freigelegt, geöffnet und gesäubert wird. Je nach Operationsmethode kann auch eine Erweiterung durch einen Kunststoff-Flicken (Patch) durchgeführt werden.

Diese Operation ist ein relativ risikoarmer Routineeingriff, die Aufenthaltsdauer ist mit ca. 5 Tagen zu veranschlagen. Anschließend sollten Sie regelmäßige Verlaufskontrollen mit einem Gefäßultraschall bei Ihrem niedergelassenen Neurologen oder Internisten durchführen lassen.

In unserer Abteilung stellt die Frühoperation symptomatischer Karotisstenosen (längstens innerhalb von 48 Stunden nach dem neurologischen Ereignis) einen besonderen Schwerpunkt dar. Diesbezüglich besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Neurologischen Abteilung des Hauses.

Mit über 120 Eingriffen pro Jahr zählt unsere Abteilung in der Karotischirurgie zu den größten Zentren im deutschsprachigen Raum.

Verengungen von Arterien werden in erster Linie durch Arteriosklerose verursacht. Häufig werden diese Ablagerungen durch entsprechende Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes und erhöhte Blutfette beschleunigt. Aufgrund der Ablagerungen kann es zu Engstellen oder sogar Verschlüssen von Becken- und Beinschlagadern kommen, woraus eine mehr oder weniger starke Einschränkung der Durchblutung des betroffenen Beins resultieren kann.

Manchmal merkt der Patient nichts von dieser verminderten Versorgung. Die Beschwerden reichen von Schmerzen bei Belastung mit schmerzbedingter Einschränkung der Gehstrecke („Schaufensterkrankheit), über Ruheschmerzen bis hin zum Absterben von Gewebe.

Um die Durchblutung zu verbessern, stehen zahlreiche therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung. Diese reichen von interventionell radiologischen Eingriffen wie Ballonaufdehnungen von Engstellen und eventueller Einbringung einer Gefäßstütze („Stent“), über chirurgische Entfernungen von Gefäßablagerungen im Rahmen einer Ausschälung bis hin zur Anlage von künstlichen Umgehungskreisläufen („Bypass“).  Als „Ersatzgefäß“ für einen Bypass können körpereigene Venen aber auch Kunststoff-Gefäßprothesen verwendet werden.

Abseits der chirurgischen Verfahren zur Verbesserung der Durchblutung bei chronischen Gefäßeinengungen kann auch eine gefäßerweiternde Infusionsbehandlung hilfreich sein.

Als Ziel aller Maßnahmen steht die Verbesserung der Gehleistung und somit auch der Lebensqualität, jedoch selbstverständlich auch der Erhalt der Extremität und die Vermeidung einer größeren Amputation.

Varizen („Krampfadern“) stellen ein sehr häufiges Leiden dar.
Bei dieser Erkrankung handelt es sich nicht ausschließlich um ein kosmetisches Problem. Es treten sehr oft Beschwerden in Form von „Schwere“ und Schmerzen in den Beinen auf, in einigen Fällen bilden sich sogar chronische Hautgeschwüre.

Die Therapie der Wahl stellt die international anerkannte stadiengerechte Varizenoperation dar. Dabei werden nicht nur die von außen sichtbaren erweiterten Venen entfernt, sondern auch die Ursachen für die venöse Überlastung beseitigt.

Im Rahmen der sogenannten Crossektomie und des Saphena-Strippings wird über einen ca. 2-3cm langen Hautschnitt in der Leiste und einen kleinen Schnitt über dem Innenknöchel eine Sonde in die erweiterte Stammvene von unten nach oben eingeführt und über diese Sonde entfernt („gestrippt“). Anschließend werden, je nach Ausmaß des Krampfadernleidens, mehrere kleine, ca. 1cm lange Schnitte über den erweiterten Venen durchgeführt und diese entfernt.

Der Schnitt in der Leiste ist im Regelfall nach einem Jahr nicht mehr sichtbar, die kleineren Schnitte zeigen bei richtiger Narbenpflege ebenso ein gutes kosmetisches Ergebnis.

Im Regelfall ist eine Entlassung bereits am auf den Eingriff folgenden Tag möglich. Spaziergänge, Hochlagern der Beine, sowie Vermeiden von langem Sitzen oder Stehen tragen maßgeblich zur Heilung bei.

Bitte bringen Sie bereits zur Aufnahme passende Kompressionsstrümpfe der Klasse II mit, diese sind in Orthopädiehandelsgeschäften und Sanitätshäusern gegen Vorlage eines Heilbehelfscheins erhältlich.

Patienten mit chronischem Nierenversagen benötigen oft eine Blutwäsche (Dialyse). Da zur Reinigung des Blutes eine regelmäßige Punktion der Venen erforderlich ist, benötigt man ein gut durchströmtes, leicht punktierbares Gefäß.

Dies kann durch eine direkte Verbindung zwischen einer Armvene und einer Armarterie erreicht werden. Nach dieser sogenannten „Shunt-Anlage“ und gezieltem Muskeltraining  erweitert sich die Vene und kann in der Regel nach 4-6 Wochen für die Dialyse verwendet werden.

In manchen Fällen ist es notwendig eine Kunststoffprothese zwischen die Arterie und die Vene zwischenzuschalten, die anschließend für die Punktion verwendet werden kann.

Mit der Zeit kommt es an den  Dialysezugängen zu Veränderungen. Beim Auftreten von Engstellen, Erweiterungen oder auch Verschlüssen ist eventuell eine operative Korrektur nötig, um weiterhin eine Dialyse durchführen zu können.

Wir stehen in enger Zusammenarbeit mit dem Dialysezentrum in unserem Haus sowie, externen Dialysezentren, um über das bestmöglichste Vorgehen in Ihrem Fall zu entscheiden.

Unter einem Aneurysma versteht man die krankhafte Ausweitung von Blutgefäßen (meist Arterien). Besonders Männer über dem 60. Lebensjahr haben ein erhöhtes Risiko für die Ausbildung eines Aneurysmas der Bauchschlagader. Häufig bleiben diese ohne Symptome und werden bei Vorsorgeultraschalluntersuchungen entdeckt. Dies ist sehr wichtig, denn ab einem gewissen Durchmesser besteht die Gefahr eines spontanen Einreißens des Aneurysmas und in weiterer Folge die Gefahr eines Verblutungstodes.

Außerdem können sich in einer solchen Ausweitung Blutgerinnsel bilden, die sich loslösen und kleinere Gefäße in der Peripherie verstopfen können, was zu schweren Durchblutungsstörungen führen kann. Es ist daher wichtig Aneurysmen der Bauchschlagader regelmäßig zu kontrollieren und rechtzeitig zu behandeln.

Hierfür gibt es die offen chirurgische Sanierung, die besonders bei jüngeren Patienten ohne höheres Operationsrisiko eingesetzt wird. Es wird dabei über einen Bauchschnitt die Bauchschlagader freigelegt und durch eine Kunststoffprothese ersetzt.

Im Gegensatz dazu steht auch ein endovaskuläreres („von innen“) Verfahren zur Verfügung. Dabei wird eine ummantelte Gefäßstütze („Stentprothese“) eingeführt, die das Aneurysma von innen ausschaltet. Für diesen Eingriff werden zwei Leistenschnitte angelegt, um die zweiteilige, zusammengefaltete Prothese einführen zu können. Im Inneren der Bauchschlagader wird diese Prothese unter Röntgenkontrolle eröffnet und mit einem Ballon anmodelliert.

In unserem Haus werden selbstverständlich auch Gefäßnotfälle versorgt.
Zu den häufigsten gehört die akute Durchblutungsstörungen von Extremitäten durch ein verschlepptes Blutgerinnsel, das ein zuführendes Gefäß verstopft. In vielen Fällen muss eine notfallmäßige Gefäßoperation erfolgen.

Ein weiterer äußerst dramatischer Gefäßnotfall ist das Platzen („Ruptur“) einer Aussackung der Bauchschlagader.  Hier kann nur eine Notoperation Leben retten.

Auch kann es zu Verletzungen von Schlagadern durch Unfälle, Knochenbrüche oder ähnlichem kommen. Dies erfordert eine meist dringliche gefäßrekonstruktive Operation, ohne die ein Verlust der Extremität drohen würde.

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Kontakt

Gefäßchirurgische Terminambulanz

nach telefonischer Terminvereinbarung

Mo, Mi, Fr: 08.00 - 13.00 Uhr

Telefon: +43 (3842) 401 2222

Fax: +43 (3842) 401 2229

Ambulanzen

Öffnungszeiten

Kontakt

Gefäßchirurgische Notfallambulanz

Mo, Di, Mi 07.00 - 15.00 Uhr

Do - So 0.00-24.00 Uhr

Telefon: +43 (3842) 401 2222

Fax: +43 (3842) 401 2229

Gefäßchirurgische Terminambulanz
nach telefonischer Terminvereinbarung
Mo, Mi, Fr: 08.00 - 13.00 Uhr

Telefon: +43 (3842) 401 2222
Fax: +43 (3842) 401 2229

Gefäßchirurgische Notfallambulanz
Mo, Di, Mi: 07:00 bis 15:00 Uhr
Do - So: 0.00-24.00 Uhr

Telefon: +43 (3842) 401 2222
Fax: +43 (3842) 401 2229

Auf der Station

Regelung der Visitenzeiten - Befundauskunft:

  • Visite von 07:30 - 09:30 Uhr
  • Befundauskunft für Angehörige: nur mit Zustimmung des Patienten und nach Verfügbarkeit der Ärzte
  • Telefonische Auskunft unter +43 (3842) 401 2487 (nur mit Kennwort)


Um Ihr Aufnahmegespräch sowie den organisatorischen Ablauf zu erleichtern, bitten wir Sie folgende Unterlagen und Hilfsmittel, sofern in Besitz, mitzubringen:

  • Vorbefunde aus dem niedergelassenen Bereich sowie Spitälern außerhalb der KAGES
    z.B. Bildgebende Untersuchungen, Untersuchungen beim niedergelassenen Internisten, Ordensspitälern usw.

  • entsprechende Ausweise bei Einnahme einer oralen Antikoagulation, Herzschrittmacher, Defibrillator, Implantaten, usw.

  • Bei bestehendem, insulinpflichtigem Diabetes mellitus Ihren Insulinpen, sowie bei Blutzuckereigenmessung Ihr eigenes Blutzuckermessgerät

  • Hilfsmittel wie Vorfußentlastungsschuhe bei offenen Stellen an den Füßen und Kompressionsstrümpfe vor Varizen OPs

  • Im Falle einer Erwachsenenvertretung, die entsprechende Urkunde

 

Infos für Studierende

Liebe Studierende,

Hier finden Sie Informationen zu Ihrem Klinisch Praktischen Jahr an unserer Abteilung für Gefäßchirurgie.

 

Wir bieten eine Vielzahl aufregender Möglichkeiten, darunter spannende Operationsassistenz sowohl in der Akut- als auch Elektivchirurgie. Zudem können Sie bei uns wertvolle Erfahrungen in der Gefäßambulanz sammeln und lernen, akute Ischämien richtig zu erkennen. Die Möglichkeit, Ultraschalldiagnostik zu erlernen, ist ebenfalls Teil unseres Angebots.

Darüber hinaus fördern wir interdisziplinäre Gefäßbesprechungen und legen großen Wert auf eine effektive interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Wir freuen uns auf Sie!

Anreise & Lageplan

Anreise Standort Leoben

Adresse:  Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben

Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Der Bahnhof befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich 5 Gehminuten vom Krankenhaus

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich direkt beim Eingang Süd. Die Mitarbeiter an der Information bestellen Ihnen auch gerne ein Taxi.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der Kärntner-Straße und nehmen Sie die Ausfahrt zur Vordernberger Straße. Das Krankenhaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der linken Seite. Hier befindet sich auf der linken Seite auch die Einfahrt zur Tiefgarage.

 

Parkmöglichkeiten am Standort Leoben

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist in der Tiefgarage oder auch in der grünen Zone vor dem Krankenhaus möglich.

Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 

  • pro angefangener Stunde werden € 1,30 berechnet
  • Tagestarif von € 15,00

Die grüne Zone ist kostenpflichtig in der Zeit von:  

  • Montag - Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr
  • Samstag von 08.00 - 12.00 Uhr 

 

Anreise Standort Leoben

Adresse:  Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben

Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Der Bahnhof befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich 5 Gehminuten vom Krankenhaus

An- und Heimreise mit dem Taxi: Taxistandplätze befinden sich direkt beim Eingang Süd. Die Mitarbeiter an der Information bestellen Ihnen auch gerne ein Taxi.

Anreise mit dem PKW: Folgen Sie der Kärntner-Straße und nehmen Sie die Ausfahrt zur Vordernberger Straße. Das Krankenhaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der linken Seite. Hier befindet sich auf der linken Seite auch die Einfahrt zur Tiefgarage.

 

Parkmöglichkeiten am Standort Leoben

Das Abstellen von PKW´s im Anstaltsareal ist in der Tiefgarage oder auch in der grünen Zone vor dem Krankenhaus möglich.

Die Tiefgarage ist durchgehend geöffnet und gebührenpflichtig: 

  • pro angefangener Stunde werden € 1,30 berechnet
  • Tagestarif von € 15,00

Die grüne Zone ist kostenpflichtig in der Zeit von:  

  • Montag - Freitag von 08.00 - 18.00 Uhr
  • Samstag von 08.00 - 12.00 Uhr